... newer stories
Mittwoch, 29. Juli 2009
Kenia - auf einmal in Nairobi
champ, 20:40h
2.8.2009, zwei Uhr Morgens, Flughafen Nairobi.
So nun bin ich also in Nairobi, Kenia.
Nach einer 13 stuendigen Reise mit Turkish Airlines bin ich gut angekommen. Leicht verschlafen und etwas orientierungslos stehe ich am Flughafen in Nairobi in Schwarzafrika. Wie aufregend. Schnell gehe ich zur Gepaekausgabe und hoffe, dass alles angekommen ist. Man weiss ja nie. Und wirklich kaum zu glauben alle Gepaekstuecke kommen an. Schnell schmiere ich mir noch etwas Antimuecken Zeug ins Gesicht und an die Haende. Nicht dass ich gleich Malaria bekomme. Tut ja nicht Not.
Ein Taxifahrer mit meinem Namensschild wartet schon auf mich. Jedenfalls gehe ich stark davon aus, dass er mich meint. Es sind jedenfalls alle Buchstaben meines Vor- und Nachnames enthalten. Zwar falsch geschrieben und manche doppelt, doch das bin ich ja gewoehnt.
Dann geht es auch schon zu meinem neuen Zuhause fuer die naechsten drei Monate, dem DED Gaestehaus. Auf dem Weg gibbt mir der Taxifahrer schon ein paar erste Insidertipps ueber Nairobi.
Nachdem ich am naechsten Morgen ausgeschlafen habe treffe ich meine neuen Mitbewohner. Wir kommen gleich ins Gespraech und fahren zusammen in die Stadt und machen etwas sightseeing. Hier ist es allein schon spannend in die Stadt zu kommen. Man kann zum Beispiel kleine Minibusse benutzten. Die sind sehr guenstig und fahren wie die Wilden. Leider fallen sie auch halb auseinander. Aber das Wichtigste ist, dass sie eine dicke Musikanlage haben :-). Die Musik wird laut aufgedreht und dann gehts los. Nicht schlecht.
Wir fahren dann in die Innenstadt, zu einem Markt, zu einer Fotoausstellung und dem Nationalmuseum. Dort wird afrikanische Musik gespielt, getanzt und Akrobatik vorgefuehrt. Das ist echt cool. Ein sehr gelungener erster Tag :-).
Am naechsten Tag ist mein erster Arbeitstag. Die Kollegen sind sehr nett und die Arbeit ist spannend.
Am Dienstag, an meinem Geburtstag werde ich mit einem Staendchen ueberrascht und kriege sogar typische Dinge der Masai geschenkt. Eine Waffe aus Holz, ein Umhang, und Sandalen, die aus Autoreifen hergestellt wurden. Da war ich sehr baff und habe Eis ausgegeben.
Gestern waren wir in einem Nationalpark wandern und haben die ersten wilden Tiere und das "richtige" Afrika gesehen. Das war sehr schoen.
Gleich machen wir auch noch eine Sightseeing Tour mit ein paar neuen Leuten.
Also bislang ist alles gut :-).
Ich wurde auch noch nicht ueberfallen und kein Mueckenschwarm hat sich auf mich gestuerzt.
Die Malariagefahr ist hier auch sehr gering, weil wir in 1800m Hoehe sind. Trotzdem gehe ich jeden Abend mit einem elektrischen Mueckenfaenger auf Mueckenjagd :-). Man weiss ja nie.
Also bis bald.
Viele afrikanische Gruesse nach Deutschland
So nun bin ich also in Nairobi, Kenia.
Nach einer 13 stuendigen Reise mit Turkish Airlines bin ich gut angekommen. Leicht verschlafen und etwas orientierungslos stehe ich am Flughafen in Nairobi in Schwarzafrika. Wie aufregend. Schnell gehe ich zur Gepaekausgabe und hoffe, dass alles angekommen ist. Man weiss ja nie. Und wirklich kaum zu glauben alle Gepaekstuecke kommen an. Schnell schmiere ich mir noch etwas Antimuecken Zeug ins Gesicht und an die Haende. Nicht dass ich gleich Malaria bekomme. Tut ja nicht Not.
Ein Taxifahrer mit meinem Namensschild wartet schon auf mich. Jedenfalls gehe ich stark davon aus, dass er mich meint. Es sind jedenfalls alle Buchstaben meines Vor- und Nachnames enthalten. Zwar falsch geschrieben und manche doppelt, doch das bin ich ja gewoehnt.
Dann geht es auch schon zu meinem neuen Zuhause fuer die naechsten drei Monate, dem DED Gaestehaus. Auf dem Weg gibbt mir der Taxifahrer schon ein paar erste Insidertipps ueber Nairobi.
Nachdem ich am naechsten Morgen ausgeschlafen habe treffe ich meine neuen Mitbewohner. Wir kommen gleich ins Gespraech und fahren zusammen in die Stadt und machen etwas sightseeing. Hier ist es allein schon spannend in die Stadt zu kommen. Man kann zum Beispiel kleine Minibusse benutzten. Die sind sehr guenstig und fahren wie die Wilden. Leider fallen sie auch halb auseinander. Aber das Wichtigste ist, dass sie eine dicke Musikanlage haben :-). Die Musik wird laut aufgedreht und dann gehts los. Nicht schlecht.
Wir fahren dann in die Innenstadt, zu einem Markt, zu einer Fotoausstellung und dem Nationalmuseum. Dort wird afrikanische Musik gespielt, getanzt und Akrobatik vorgefuehrt. Das ist echt cool. Ein sehr gelungener erster Tag :-).
Am naechsten Tag ist mein erster Arbeitstag. Die Kollegen sind sehr nett und die Arbeit ist spannend.
Am Dienstag, an meinem Geburtstag werde ich mit einem Staendchen ueberrascht und kriege sogar typische Dinge der Masai geschenkt. Eine Waffe aus Holz, ein Umhang, und Sandalen, die aus Autoreifen hergestellt wurden. Da war ich sehr baff und habe Eis ausgegeben.
Gestern waren wir in einem Nationalpark wandern und haben die ersten wilden Tiere und das "richtige" Afrika gesehen. Das war sehr schoen.
Gleich machen wir auch noch eine Sightseeing Tour mit ein paar neuen Leuten.
Also bislang ist alles gut :-).
Ich wurde auch noch nicht ueberfallen und kein Mueckenschwarm hat sich auf mich gestuerzt.
Die Malariagefahr ist hier auch sehr gering, weil wir in 1800m Hoehe sind. Trotzdem gehe ich jeden Abend mit einem elektrischen Mueckenfaenger auf Mueckenjagd :-). Man weiss ja nie.
Also bis bald.
Viele afrikanische Gruesse nach Deutschland
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 17. September 2007
Neuseeland - die letzte
champ, 11:41h
Nun ist die Reise leider vorbei. Schade. Ist schon eine feine Sache. Morgen um 18Uhr geht der Flieger in die Heimat. Hier ein kleiner Rueckblick der letzten Tage:
Im Malbourough Sound waren wir auf dem Nydia Track wandern. Hier unsere Aussicht
Wir hatten vor den Track in zwei Tagen zu bewandern und eine Nacht bei einem Backpakcer zu uebernachten. Der Backpacker war sehr laessig und chillig. Auf jeden Fall der beste Backpacker meiner Reise. Alles ist selber gebaut, liebevoll und kreativ gestaltet und die Leute sind nett. Leider ist noch nicht alles fertig. Und es brauch noch eine Menge Arbeit.
Das Haus wird von einem Althippie und einem Possumjaeger bewoehnt, die beide sehr laessig drauf sind. Beide arbeiten fuer eine lokale Umweltschutzorganisation. Weil uns der Backpacker, die Leute und die Landschaft so gut gefallen haben und wir dachten, dass wir die Organisation unterstuetezen konnten, sind wir noch einen Tag laenger geblieben. Wir haben fuer unsere Uebernachtung im Garten gearbeitet und hatten eine sehr nette, chillige Zeit mit leckeren Essen, Geschichten, Filmen usw....
Ebenfalls im Malbourough Sound haben wir dann noch eine ein Tages Mountainbike Tour gemacht. Die war verdammt klasse, aber auch anstrengend. Die Landschaft war super schoen und das biken hat , auch wenns rutschig war, derbe Spass gemacht.
Daher sahen unsere Raeder nach dem Trip, genau wie unsere Klamotten, “etwas” matschig aus.
Nun ging es zu unserer letzten Station nach Kaikora zum Whale Watching. Aergerlicherweise haben uns ein paar Halbstarke waehrend wir auf einem Parkplatz im Van geschlafen haben den Fahrerspiegel vom Van eingeschmissen. Das bedeutet etwas Papierkrieg mit der Versicherung. Schade eigentlich.
Gestern haben wir uns noch eine Seehund Kolononie angeguckt. Auch eine schoene Sache. Wir haben es aber sehr ruhig angehen lassen und haben nicht viel mehr gemacht, weil wir von Montain biken noch ganz schoen kaput waren.
Jo heute waren wir dann Whale Watching. Was auch sehr schoen war.
Nun sind wir in Christchurch. Hauen hier heute Abend noch mal ordentlich auf die Pauke und setzen uns dann morgen mit einem Kater ins Flugzeug. Damit man richtig was vom Jet Lag hat...
So also bis dann.
Ciao
Der Reemt und der Jan
Im Malbourough Sound waren wir auf dem Nydia Track wandern. Hier unsere Aussicht
Wir hatten vor den Track in zwei Tagen zu bewandern und eine Nacht bei einem Backpakcer zu uebernachten. Der Backpacker war sehr laessig und chillig. Auf jeden Fall der beste Backpacker meiner Reise. Alles ist selber gebaut, liebevoll und kreativ gestaltet und die Leute sind nett. Leider ist noch nicht alles fertig. Und es brauch noch eine Menge Arbeit.
Das Haus wird von einem Althippie und einem Possumjaeger bewoehnt, die beide sehr laessig drauf sind. Beide arbeiten fuer eine lokale Umweltschutzorganisation. Weil uns der Backpacker, die Leute und die Landschaft so gut gefallen haben und wir dachten, dass wir die Organisation unterstuetezen konnten, sind wir noch einen Tag laenger geblieben. Wir haben fuer unsere Uebernachtung im Garten gearbeitet und hatten eine sehr nette, chillige Zeit mit leckeren Essen, Geschichten, Filmen usw....
Ebenfalls im Malbourough Sound haben wir dann noch eine ein Tages Mountainbike Tour gemacht. Die war verdammt klasse, aber auch anstrengend. Die Landschaft war super schoen und das biken hat , auch wenns rutschig war, derbe Spass gemacht.
Daher sahen unsere Raeder nach dem Trip, genau wie unsere Klamotten, “etwas” matschig aus.
Nun ging es zu unserer letzten Station nach Kaikora zum Whale Watching. Aergerlicherweise haben uns ein paar Halbstarke waehrend wir auf einem Parkplatz im Van geschlafen haben den Fahrerspiegel vom Van eingeschmissen. Das bedeutet etwas Papierkrieg mit der Versicherung. Schade eigentlich.
Gestern haben wir uns noch eine Seehund Kolononie angeguckt. Auch eine schoene Sache. Wir haben es aber sehr ruhig angehen lassen und haben nicht viel mehr gemacht, weil wir von Montain biken noch ganz schoen kaput waren.
Jo heute waren wir dann Whale Watching. Was auch sehr schoen war.
Nun sind wir in Christchurch. Hauen hier heute Abend noch mal ordentlich auf die Pauke und setzen uns dann morgen mit einem Kater ins Flugzeug. Damit man richtig was vom Jet Lag hat...
So also bis dann.
Ciao
Der Reemt und der Jan
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 11. September 2007
Neuseeland - Suedinsel - oben links
champ, 05:50h
Und hier kommt wieder ein kleines Update: Heute im Angebot, Neuseeland der
nordwestliche Teil der Suedinsel.
Gletscher Tour
Am Fox Gletscher haben wir eine sehr coole Gletscherwanderung gemacht.
Einen halben Tag lang. Zunaechst ging man einen Weg durch den Regenwald, der teilweise sehr steil war. Nach einer Weile ist man auf dem Gletscher
angekommen und konnte den Gletscher und die Aussicht bestaunen. Das war
sehr klasse.
Ross - Goldgraeber Stadt
Am naechsten Tag haben wir einen Spaziergang durch eine alte
Goldgraeberstatt gemacht. Hier konnte man die alte Miene, alte
Unterkuenfte,
einen Friedhof, Hoellen, Wasserwege ....besichtigen. Sehr interessant. Man haette auch mit einer Goldpfanne nach Gold suchen koennen um unsere Reisekasse auf zu bessern.
Allerdings findet man pro Tag harter arbeit nur noch soviel um sich gerade mal "einen Hamburger zu kaufen", daher liessen wir das erstmal..
Damals haben uebrigens angeblich vor allem die Wasserverkaeufer zum Auswaschen der Claims am meisten verdient.
Pancake rocks
Ein wenig weiter Richtung Norden kann man am Wasser die Pancake Rocks
bewundern. Die sehen echt klasse aus. Leider kommt das auf dem Foto so gut
wie nicht rueber. Es ist echt beindruckend und schoen. Da das Gestein aus zwei unterschiedlichen schichten- weich und hart- besteht wurde die wieche Schicht vom Meerwasser zuerst erodiert und es sieht jetzt so aus Wie uebergrosse geschichtete Pfannkuchen-mjam. (wenn man die unappetitliche Farbe und Konsistenz einmal ausser acht laesst.)
Uneinig sind sich die Wissenschaftler uebrigens noch wieso das Gestein in Schichten entstanden ist.
Black water Rafting
Am naechsten Tag haben wir eine Black Water Rafting Tour gemacht. Auch
eine sehr schoene Sache. Zunaechst sind wir mit einem kleinen
selbstgebauten Zug 2km in den Busch gefahren. Danach haben wir uns
einen schwarzen Gummireifen geschnappt und sind einen Berg hoch
gewandert, wo auch schon der Eingang zu einer Hoelle war. Diese haben
wir dann erstmal intensivst bewandert und erkundet. Danach haben wir
uns auf die Reifen gesetzt und haben uns durch die Stroeme im Inneren
der Hoelle treiben lassen. Hier konnte man wunderschoen Gluehwuermchen
im Dunkeln leuchten sehen und lernen das Gluehwuermchen keine Wuermer sondern larven sind, die mit dem leuchten und einer klebrigen Schnur nach Insekten angeln- Ausserdem werden vor allem die Gluehwurmmaennchen selber angelockt und enden oft als Nahrung, unschoen.
Danach ging dann raus in den wilden Fluss in dem wir uns in den Reifen ins Tal getrieben haben. Sehr klasse Sache.
Weitere Photos vom Rafting sind hier, leider ohne Gluehwuermchen:
http://www.caverafting.com/showset.asp?folder=2007-09-06_UR_Afternoon
Uebrigens ist eine Hoehle der Weltsicherste Ort falls es Erdbeben gibt. Also beim naechsten Erdbeben einfach Hoehlen besichtigen.
Fahrrad Tour
Und nun gings weiter Richtung Norden, wo wir einen kleinen Stopp gemacht
haben, uns Fahrraeder geliehen haben und eine schoene Fahradtour gemacht
haben. Teilweise war es ganz schoen matschig und steil. In der Mitte war
eine suesse kleine Haengebruecke die sehr eng war und man gerade mal seine
Fahrraeder ruebertragen konnte.
Abel Tasman National Park
Nun gings in den Abel Tasman National Park.
Hier haben wir einen sehr coolen 2 Tage Trip gemacht.
Am ersten Tag sind wir zu einer Huette gekayakt haben dort uebernachtet.
Das tuerkise Wasser errinnerte etwas an Fiji.
Abends haben wir ein Feuerchen gemacht. Am naechsten Tag sind wir durch
eine sehr schoene Kuesten Gegend weiter gewandert. Zum Glueck schien staendig die Sonne.
Nachmittags hat uns dann ein Wassertaxi abgeholt.
Heute (11.09) sind wir in Nelson und fahren gleich Richtung Marlbourogh Sounds.
nordwestliche Teil der Suedinsel.
Gletscher Tour
Am Fox Gletscher haben wir eine sehr coole Gletscherwanderung gemacht.
Einen halben Tag lang. Zunaechst ging man einen Weg durch den Regenwald, der teilweise sehr steil war. Nach einer Weile ist man auf dem Gletscher
angekommen und konnte den Gletscher und die Aussicht bestaunen. Das war
sehr klasse.
Ross - Goldgraeber Stadt
Am naechsten Tag haben wir einen Spaziergang durch eine alte
Goldgraeberstatt gemacht. Hier konnte man die alte Miene, alte
Unterkuenfte,
einen Friedhof, Hoellen, Wasserwege ....besichtigen. Sehr interessant. Man haette auch mit einer Goldpfanne nach Gold suchen koennen um unsere Reisekasse auf zu bessern.
Allerdings findet man pro Tag harter arbeit nur noch soviel um sich gerade mal "einen Hamburger zu kaufen", daher liessen wir das erstmal..
Damals haben uebrigens angeblich vor allem die Wasserverkaeufer zum Auswaschen der Claims am meisten verdient.
Pancake rocks
Ein wenig weiter Richtung Norden kann man am Wasser die Pancake Rocks
bewundern. Die sehen echt klasse aus. Leider kommt das auf dem Foto so gut
wie nicht rueber. Es ist echt beindruckend und schoen. Da das Gestein aus zwei unterschiedlichen schichten- weich und hart- besteht wurde die wieche Schicht vom Meerwasser zuerst erodiert und es sieht jetzt so aus Wie uebergrosse geschichtete Pfannkuchen-mjam. (wenn man die unappetitliche Farbe und Konsistenz einmal ausser acht laesst.)
Uneinig sind sich die Wissenschaftler uebrigens noch wieso das Gestein in Schichten entstanden ist.
Black water Rafting
Am naechsten Tag haben wir eine Black Water Rafting Tour gemacht. Auch
eine sehr schoene Sache. Zunaechst sind wir mit einem kleinen
selbstgebauten Zug 2km in den Busch gefahren. Danach haben wir uns
einen schwarzen Gummireifen geschnappt und sind einen Berg hoch
gewandert, wo auch schon der Eingang zu einer Hoelle war. Diese haben
wir dann erstmal intensivst bewandert und erkundet. Danach haben wir
uns auf die Reifen gesetzt und haben uns durch die Stroeme im Inneren
der Hoelle treiben lassen. Hier konnte man wunderschoen Gluehwuermchen
im Dunkeln leuchten sehen und lernen das Gluehwuermchen keine Wuermer sondern larven sind, die mit dem leuchten und einer klebrigen Schnur nach Insekten angeln- Ausserdem werden vor allem die Gluehwurmmaennchen selber angelockt und enden oft als Nahrung, unschoen.
Danach ging dann raus in den wilden Fluss in dem wir uns in den Reifen ins Tal getrieben haben. Sehr klasse Sache.
Weitere Photos vom Rafting sind hier, leider ohne Gluehwuermchen:
http://www.caverafting.com/showset.asp?folder=2007-09-06_UR_Afternoon
Uebrigens ist eine Hoehle der Weltsicherste Ort falls es Erdbeben gibt. Also beim naechsten Erdbeben einfach Hoehlen besichtigen.
Fahrrad Tour
Und nun gings weiter Richtung Norden, wo wir einen kleinen Stopp gemacht
haben, uns Fahrraeder geliehen haben und eine schoene Fahradtour gemacht
haben. Teilweise war es ganz schoen matschig und steil. In der Mitte war
eine suesse kleine Haengebruecke die sehr eng war und man gerade mal seine
Fahrraeder ruebertragen konnte.
Abel Tasman National Park
Nun gings in den Abel Tasman National Park.
Hier haben wir einen sehr coolen 2 Tage Trip gemacht.
Am ersten Tag sind wir zu einer Huette gekayakt haben dort uebernachtet.
Das tuerkise Wasser errinnerte etwas an Fiji.
Abends haben wir ein Feuerchen gemacht. Am naechsten Tag sind wir durch
eine sehr schoene Kuesten Gegend weiter gewandert. Zum Glueck schien staendig die Sonne.
Nachmittags hat uns dann ein Wassertaxi abgeholt.
Heute (11.09) sind wir in Nelson und fahren gleich Richtung Marlbourogh Sounds.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories