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Dienstag, 4. September 2007
Treble Cone und Fox Gletscher
champ, 04:24h
Die letzten 3 Tage waren wir in Wanaka- Das Tor zum Skigebiet in Treble Cone- das groesste Skigebiet auf der Suedinsel.
Wo wir schon mal da waren sind wir natuerlich 3 Tage Ski gefahren- Vom Wetter war alles dabei: Regen, Sonne, wind, Schnee- aber alles in allem sehr nett.
Am letzten Tag haben wir uns aufgeteilt: Reemt war Skydiven- also Fallschirmspringen aus dem Flugzeug. Jan klapperte die restlichen schwarzen Pisten auf dem Skigebiet ab (waren die Tage vorher wegen starkem Wind geschlossen).
Anschliessend sind wir nach Glacier Fox gefahren, wo wir schon einen ersten Aublick auf den Gletscher erhaschen konnten.
und kleinere Wanderungen durch den Wald unternommen haben.
Im nebengelegenen kleinen Ort ist der Hund begraben:
Wo wir schon mal da waren sind wir natuerlich 3 Tage Ski gefahren- Vom Wetter war alles dabei: Regen, Sonne, wind, Schnee- aber alles in allem sehr nett.
Am letzten Tag haben wir uns aufgeteilt: Reemt war Skydiven- also Fallschirmspringen aus dem Flugzeug. Jan klapperte die restlichen schwarzen Pisten auf dem Skigebiet ab (waren die Tage vorher wegen starkem Wind geschlossen).
Anschliessend sind wir nach Glacier Fox gefahren, wo wir schon einen ersten Aublick auf den Gletscher erhaschen konnten.
und kleinere Wanderungen durch den Wald unternommen haben.
Im nebengelegenen kleinen Ort ist der Hund begraben:
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Donnerstag, 30. August 2007
Neuseeland - Suedinsel - Teil 1
champ, 11:25h
Nun sind wir also auf der Suedinsel von Neuseeland der Jan und der Reemt.
In Christchurch haben wir uns getroffen und die naechsten vier Wochen geplant. Wir haben entschlossen uns einen Campervan zu mieten und durch die Gegend zu cruisen. Hier waren wir im sehr interessanten Antartkis Zentrum, im Kino ( Simpsons the Movie) und haben uns mit Second Hand
Klamotten fuers Ski fahren eingedeckt. Und Reemt hat sein Visum verlaengert.
Der erste Teil unserer Reise fuehrte uns zum Lake Tekapo (soll durch Sedimente im Wasser so tuerkis schimmern), wo wir eine sehr schoene Wanderung gemacht.
Noch am gleichen Tag ging es weiter zum Mount Cook, wo wir noch eine
kleine Wanderung gemacht haben und uns den groessten Gletscher Neuseelands
angeguckt haben. Auch sehr klasse.
Danach gings nach Oamaru, wo wir eine Kaesefabrik besichtigt haben (inklusive einer Kaesekostprobe). Und danach eine Wanderung am Strand gemacht, an dem man interessante
runde Steine besichtigen konnte (Boulders). Hier konnte man auch wunderbare wilde yellow Pinguine beobachten, die wie wir erfuhren mittlerweile besonders selten und hauptsaechlich durch eingeschleppte Tierarten stark bedroht sind.
Es ging dann weiter nach Dunedin. Neben der Stadt, der Eisenbahnstation, haben wir uns vor allem die Cadburry Schokoladenfabrik angesehen (inkl. Schokoladenkostproben: Mjam!) und uns bei einer abendlichen Kneipentour einige livebands angeschaut und NZ laendisches Bier studiert.
Nach zwei Tagen ging es weiter zur nah gelegenen Otago Peninsula- zwischen oft Schaf bedeckten Huegeln ging es zum Schloss auf eine kleine Wanderung mit schoenen Ausblicken der Kueste und auf Dunedin.
Abends fuhren wir weiter Richtung Nugget Point- dort, wo die Felsen im Meer aussehen sollen wie Gold Nuggets...Nach einer laenger als erwarteten Tour hinter einer Schafsherde her, (welche das Tempo drastisch senkten) Uebernachteten wir an der Kueste und wurden am naechsten Tag dann schliesslich auch noch fuendig.
Weiter die Kuestenstrasse entlang besichtigten wir noch den "Blow hole", einen Wasserfall
und anschliessend den "versteinerten Wald".
Vorher steckten wir allerding noch mit unserem Wagen im Matsch fest- Also marschierten wir zur naechstgelegenen Behausung- wo wie es der Zufall wollte gerade ein kirchliches Treffen abgehalten wurde- Nach dem Abendmahl war es dann mit ihrem Gelaendewagen auch kein Problem unser Waegelchen wieder flott zu kriegen. Anschliessend wurden wir dort noch zum Mittagessen eingeladen, was auch sehr nett war.
Die naechste Station haben wir in Pearl Harbour eingelegt, in der Naehe vom Doubtful Sound. Dort haben wir eine Wanderung durch den Wald gemacht, wo es nach 1,5 Stunden eine sehr schoene Aussicht auf das Monument gab (einige Szenen von Herr der Ringe wurden dort gedreht, wie uns unser Wassertaxifahrer erzaehlte).
Am Abend fuhren wir noch weiter Richtung Milford Sound. Nach einer Uebernachtung an der bergig- kurvigen Strasse hinter einem Notruftelefon, ging es morgens zu einer Bootstour auf den Milford Sound (eigentlich ein Fjord).
Auf dem Rueckweg Richtung Te Anau haben wir noch eine 5 stuendige Wanderung Richtung Mt Tupoko durch sehr nassen mosigen Wald, mit viel Schlamm, Wasser und unmengen Moos gemacht.
Die Strapatzen wurden durch einen Ausblick auf den Mt Tupoku belohnt.
Hier sieht man uns nach der Wanderung "etwas" durchnaesst.
Danach wurde noch kurz (The Chasm) besichtigt. Das sind vom Wasser geformte Felsen und ein Wasserfall.
Uebernachtet haben wir in Te Anau- Ausnahmsweise auf einem Campingplatz: endlich mal heiss duschen, die qualmenden Socken waschen, und unsere Heizung geniessen- herrlich...Stadt Nudeln mit Sosse gab es mal Pizza mit leckerem Nachtisch..
Am naechsten Tag gab es wieder eine Wanderung am Kepler Treck, sowie einen Landschaftsfilm (Helikopteraufnahmen) vom Fjordland Nationalpark.
Gestern sind wir nun in Queenstown angekommen.
Heute haben wir eine nette
Wanderung gemacht. Danach sind wir Luge gefahren. Das war klasse. Das sind Schlitten fuer den Sommer. Man kann damit super den Berg runter
heizen. Reemt hat das Rennen gewonnen. Jey.
Danach hat er Bunge jumping ausprobiert. Auch ne klasse Sache.
In Christchurch haben wir uns getroffen und die naechsten vier Wochen geplant. Wir haben entschlossen uns einen Campervan zu mieten und durch die Gegend zu cruisen. Hier waren wir im sehr interessanten Antartkis Zentrum, im Kino ( Simpsons the Movie) und haben uns mit Second Hand
Klamotten fuers Ski fahren eingedeckt. Und Reemt hat sein Visum verlaengert.
Der erste Teil unserer Reise fuehrte uns zum Lake Tekapo (soll durch Sedimente im Wasser so tuerkis schimmern), wo wir eine sehr schoene Wanderung gemacht.
Noch am gleichen Tag ging es weiter zum Mount Cook, wo wir noch eine
kleine Wanderung gemacht haben und uns den groessten Gletscher Neuseelands
angeguckt haben. Auch sehr klasse.
Danach gings nach Oamaru, wo wir eine Kaesefabrik besichtigt haben (inklusive einer Kaesekostprobe). Und danach eine Wanderung am Strand gemacht, an dem man interessante
runde Steine besichtigen konnte (Boulders). Hier konnte man auch wunderbare wilde yellow Pinguine beobachten, die wie wir erfuhren mittlerweile besonders selten und hauptsaechlich durch eingeschleppte Tierarten stark bedroht sind.
Es ging dann weiter nach Dunedin. Neben der Stadt, der Eisenbahnstation, haben wir uns vor allem die Cadburry Schokoladenfabrik angesehen (inkl. Schokoladenkostproben: Mjam!) und uns bei einer abendlichen Kneipentour einige livebands angeschaut und NZ laendisches Bier studiert.
Nach zwei Tagen ging es weiter zur nah gelegenen Otago Peninsula- zwischen oft Schaf bedeckten Huegeln ging es zum Schloss auf eine kleine Wanderung mit schoenen Ausblicken der Kueste und auf Dunedin.
Abends fuhren wir weiter Richtung Nugget Point- dort, wo die Felsen im Meer aussehen sollen wie Gold Nuggets...Nach einer laenger als erwarteten Tour hinter einer Schafsherde her, (welche das Tempo drastisch senkten) Uebernachteten wir an der Kueste und wurden am naechsten Tag dann schliesslich auch noch fuendig.
Weiter die Kuestenstrasse entlang besichtigten wir noch den "Blow hole", einen Wasserfall
und anschliessend den "versteinerten Wald".
Vorher steckten wir allerding noch mit unserem Wagen im Matsch fest- Also marschierten wir zur naechstgelegenen Behausung- wo wie es der Zufall wollte gerade ein kirchliches Treffen abgehalten wurde- Nach dem Abendmahl war es dann mit ihrem Gelaendewagen auch kein Problem unser Waegelchen wieder flott zu kriegen. Anschliessend wurden wir dort noch zum Mittagessen eingeladen, was auch sehr nett war.
Die naechste Station haben wir in Pearl Harbour eingelegt, in der Naehe vom Doubtful Sound. Dort haben wir eine Wanderung durch den Wald gemacht, wo es nach 1,5 Stunden eine sehr schoene Aussicht auf das Monument gab (einige Szenen von Herr der Ringe wurden dort gedreht, wie uns unser Wassertaxifahrer erzaehlte).
Am Abend fuhren wir noch weiter Richtung Milford Sound. Nach einer Uebernachtung an der bergig- kurvigen Strasse hinter einem Notruftelefon, ging es morgens zu einer Bootstour auf den Milford Sound (eigentlich ein Fjord).
Auf dem Rueckweg Richtung Te Anau haben wir noch eine 5 stuendige Wanderung Richtung Mt Tupoko durch sehr nassen mosigen Wald, mit viel Schlamm, Wasser und unmengen Moos gemacht.
Die Strapatzen wurden durch einen Ausblick auf den Mt Tupoku belohnt.
Hier sieht man uns nach der Wanderung "etwas" durchnaesst.
Danach wurde noch kurz (The Chasm) besichtigt. Das sind vom Wasser geformte Felsen und ein Wasserfall.
Uebernachtet haben wir in Te Anau- Ausnahmsweise auf einem Campingplatz: endlich mal heiss duschen, die qualmenden Socken waschen, und unsere Heizung geniessen- herrlich...Stadt Nudeln mit Sosse gab es mal Pizza mit leckerem Nachtisch..
Am naechsten Tag gab es wieder eine Wanderung am Kepler Treck, sowie einen Landschaftsfilm (Helikopteraufnahmen) vom Fjordland Nationalpark.
Gestern sind wir nun in Queenstown angekommen.
Heute haben wir eine nette
Wanderung gemacht. Danach sind wir Luge gefahren. Das war klasse. Das sind Schlitten fuer den Sommer. Man kann damit super den Berg runter
heizen. Reemt hat das Rennen gewonnen. Jey.
Danach hat er Bunge jumping ausprobiert. Auch ne klasse Sache.
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Donnerstag, 16. August 2007
Die 3,5 Welten des Fidji
champ, 03:24h
So nun ist auch schon wieder mein Aufenthalt in Fidji vorbei. Schade eigentlich. Die Zeit fliegt ... Ok kleiner Rueckblick: Vor ca. 3 Wochen bin ich in Nadi angekommen. Jan hat auf mich gewartet und wir sind gleich mit dem Bus zur anderen Seite von der Fidjis Hauptinsel nach Suva gefahren. Die Busfahrt war schon etwas anders als man es aus Deutschland gewoehnt ist....und auch die Umgebung: Wellblechhuetten, komische Gerueche, Rauch, Geschaukel, keine wirklichen Strassen usw Man muss sich erstmal daran gewoehnen in einem Entwicklungsland zu sein.... In Suva sind wir bei Freunden von Jan in einer Franzosen WG untergekommen. Am naechsten Tag hat mir Jan etwas die Umgebung gezeigt, z.B. seine Uni mit einem Schwimmingpool, in dem wir erstmal schwimmen waren. Feine Sache! Die naechste Nacht haben wir bei einem Einheimischen (John), einem Freund von Jan verbracht. Ein kleines Haus ausserhalb der Stadt. Sie waren nicht wirklich reich. Er arbeitet fuer ca.1euro die Stunde in einem Laden und das ist ein normalles Gehahtl. Trotztdem waren die Leute voll freundlich und haben uns viel zu essen angeboten. Wir haben im Bett und sie auf dem Fussboden geschlafen. Schon gewoehnungbeduerftig....Sie haben darauf bestanden und sie schlafen auch normalerweise auf dem Boden.
Am naechsten Tag hat John uns zu einem Gottesdienst mitgenommen. Danach sind wir Essen gegangen und danach Touch Rugby spielen gegangen.
Dann ging es auch schon nach Moala.
Moala ist eine kleine Insel, die touristisch nicht erschlossen ist, und auf der es nur einen Laden fuer das Noetigste gibt. Der Rest wird angebaut oder gefischt.
Schon mal eine andere Erfahrung.....
Als wir mit dem Boot angekommen sind haben uns viele Kinder aufgeregt begruesst: Die Japaner kommen...die Japaner kommen. Da waren wohl schon mal ein paar Japaner vorher auf der Insel und die sind halt auch weiss...da liegt die Vermutung nahe..
Wir wurden dann in ein Haus gefuert zu zwei grossen Stuehlen gefuert. Davor war ein Tisch mit Blumen aufgebaut, der uns von vielen Kinder und Erwachsenen trennte die uns mit grossen Augen angeguckt haben. Weisse kommen nicht ganz so oft zu der Insel. Ja wir fuehlten uns etwas auf dem Praesentierteller.....
Danach haben wir das Servuservu durchgefuert. Eine Zeremonie bei dem wir dem Chef des Dorfs ein Geschenk praesentieren und er uns die Erlaubnis gab im Dorf zu bleiben. Dann trinkt man noch etwas Grog...ein narkotisches Getraenk aus gestampften Wurzeln und Wasser und alle sind froehlich.
Danach gab es gewoehnungsbeduerftiges Essen, ein paar Wurzeln und Gemuese. Am naechsten Tag hat Samu (unser Gastgeber) uns seine Plantage gezeigt. Das war ein cooler Spaziergang mitten durch den Wald. Es hat stark geregnet...und so sind wir ueber reizende Fluesse ueber Baumstaemme und Steine balanziert und geklettert.
Am naechsten Tag haben wir einen Trip um die halbe Insel gemacht und drei Doefer besucht und im dritten lecker gegessen und wieder Grog getrunken. Nebenbei hat Jemand erwaehnt, dass vor der Insel Schiffsbruechige im Wasser treiben. Trotzdem waren alle voll relaxt und dachten nicht daran zu helfen. Sie meinten sie haetten kein Benzin. Jan und ich haben das Benzin gekauft und wir sind dennen zu Hilfe gefahren. Waehrendessen waren alle auch noch voll entspannt und dachten nicht wirklich daran sich zu beeilen....Fidji Time halt....
Am naechsten Tag haben wir einen Spaziergang zu einer Palme mit drei Staemmen gemacht, was serh selten ist. Die Palme haben wir erstmal beklettert. Zwischendurch haben wir immer wieder leckere Fruechte gegessen die am Wegesrand wachsen.
An meinem Geburtstag gab es dann extra leckeres Essen und wir haben ganz viel Grog getrunken, was man im Dorf fast jeden Abend macht. Das war fuer Jan und mich aber diesmal etwas zuviel...und am naechsten Tag lagen wir nur im Bett....
Am naechsten Tag koennten wir noch einer Vorbereitungszeremonie fuer eine Hochzeit (zwischen einem 38 jaehrigen und einer 15 jaehrigen) beiwohnen. Das war auch sehr interessant. Der Headmann (der zweite Mann nach dem Chef) hat die Eltern des Maedchen gefragt und Jangona (die Zutat fuer den Grog) und Wahlzaehne ueberreicht. Die Eltern haben Ja gesagt und alle waren happy. Da gings auch schon wieder zurueck auf die Hauptinsel. Dort hatten wir noch ein leckeres Essen mit John dem wir Fisch von Moala mitgebracht hatten.
Am naehsten Tag sind wir mit Ameny nach Pacific Harbour zu seiner nette Cousine gefahren, wo wir einen kayak rafting gemacht haben. Das war klasse. Wir sind ganz schoen nass geworden. Am Ende des Trips sind wir durch einen Strom zu einem Wasserfall geklettert und haben dort gebadet. Sehr coole Sache.
Danach sind wir nach Mana in den Mamanukas gefahren. Eine kleine Insel mit Traumstrand, Palmen usw.
Das komische war, dass diese kleine Insel so gut wie dreigeteilt war. Es gab einmal das Hotel in der die Uebernachtung min. 150euro kostet. Das Gebiet des Hotels nimmt fast die halbe Insel ein. Und hier sollte m an falls man kein Gast des Hotels ist nicht sein. Dieses Gebiet ist mit einem Zaun vom Rest getrennt(eine kleine Berliner Mauer). Dann gibt es noch drei Backpackers, die nicht ganz so viel Geld fuer eine Uebernachtung haben wollen (25euro) und zu guter letzt das Dorf mit den Menschen die fuer das Resort und den Backpackers fuer ca 1euro die Stunde arbeiten. Man hat also so gut wie alle Schichten hier vertreten. Menschen mit viel Geld, Menschen mit mittelmaessig Geld und Menschen mit wenig Geld. Krasser Kontrast.
Auf der Insel koennten wir auch wieder bei Bekannten von Armeny unterkommen. Die wie fast alle Fidjianer sehr freundlich waren. Leider gab es kein Wasseranschluss und wir haben ueber dem Feuer gekocht....aber warum auch nicht...Wir haben dort im Zelt geschlafen.
Dort konnte man super klasse schnorcheln und schwimmen. Die Kinder der Bekannten haben uns die Inselt gezeigt....wir haben uns gesonnt, Eis gegessen...usw....sehr sehr nett....Abends haben wir manchmal Filme mit der Familie geguckt. Oder wir sind zum Hotel auf der Insel gegangen und haben uns fidjianische Taenze angeguckt. Auch klasse.
Ich habe noch einen Schorcheltrip zum "Supermarket" (ein Korallenriff) gemacht. Dort habe ich ein paar Haie gesehen....das ist schon ein merkwuerdiges Gefuehl....nur ein paar Meter entfernt. gute Erfarhrung
Dann war ich noch Surfen, habe die Feuertaenze bei den Backpackers bestaunt. Und dann war unser Aufenthalt leider schon vorbei. Schade eigentlich.
Gestern bin ich wieder in Nadi angekommen und wir haben uns eine coole "Hot Spring" angeguckt. In der wir erstmal baden waren. Nette Sache! Und morgen gehts nach Neuseeland....
Am naechsten Tag hat John uns zu einem Gottesdienst mitgenommen. Danach sind wir Essen gegangen und danach Touch Rugby spielen gegangen.
Dann ging es auch schon nach Moala.
Moala ist eine kleine Insel, die touristisch nicht erschlossen ist, und auf der es nur einen Laden fuer das Noetigste gibt. Der Rest wird angebaut oder gefischt.
Schon mal eine andere Erfahrung.....
Als wir mit dem Boot angekommen sind haben uns viele Kinder aufgeregt begruesst: Die Japaner kommen...die Japaner kommen. Da waren wohl schon mal ein paar Japaner vorher auf der Insel und die sind halt auch weiss...da liegt die Vermutung nahe..
Wir wurden dann in ein Haus gefuert zu zwei grossen Stuehlen gefuert. Davor war ein Tisch mit Blumen aufgebaut, der uns von vielen Kinder und Erwachsenen trennte die uns mit grossen Augen angeguckt haben. Weisse kommen nicht ganz so oft zu der Insel. Ja wir fuehlten uns etwas auf dem Praesentierteller.....
Danach haben wir das Servuservu durchgefuert. Eine Zeremonie bei dem wir dem Chef des Dorfs ein Geschenk praesentieren und er uns die Erlaubnis gab im Dorf zu bleiben. Dann trinkt man noch etwas Grog...ein narkotisches Getraenk aus gestampften Wurzeln und Wasser und alle sind froehlich.
Danach gab es gewoehnungsbeduerftiges Essen, ein paar Wurzeln und Gemuese. Am naechsten Tag hat Samu (unser Gastgeber) uns seine Plantage gezeigt. Das war ein cooler Spaziergang mitten durch den Wald. Es hat stark geregnet...und so sind wir ueber reizende Fluesse ueber Baumstaemme und Steine balanziert und geklettert.
Am naechsten Tag haben wir einen Trip um die halbe Insel gemacht und drei Doefer besucht und im dritten lecker gegessen und wieder Grog getrunken. Nebenbei hat Jemand erwaehnt, dass vor der Insel Schiffsbruechige im Wasser treiben. Trotzdem waren alle voll relaxt und dachten nicht daran zu helfen. Sie meinten sie haetten kein Benzin. Jan und ich haben das Benzin gekauft und wir sind dennen zu Hilfe gefahren. Waehrendessen waren alle auch noch voll entspannt und dachten nicht wirklich daran sich zu beeilen....Fidji Time halt....
Am naechsten Tag haben wir einen Spaziergang zu einer Palme mit drei Staemmen gemacht, was serh selten ist. Die Palme haben wir erstmal beklettert. Zwischendurch haben wir immer wieder leckere Fruechte gegessen die am Wegesrand wachsen.
An meinem Geburtstag gab es dann extra leckeres Essen und wir haben ganz viel Grog getrunken, was man im Dorf fast jeden Abend macht. Das war fuer Jan und mich aber diesmal etwas zuviel...und am naechsten Tag lagen wir nur im Bett....
Am naechsten Tag koennten wir noch einer Vorbereitungszeremonie fuer eine Hochzeit (zwischen einem 38 jaehrigen und einer 15 jaehrigen) beiwohnen. Das war auch sehr interessant. Der Headmann (der zweite Mann nach dem Chef) hat die Eltern des Maedchen gefragt und Jangona (die Zutat fuer den Grog) und Wahlzaehne ueberreicht. Die Eltern haben Ja gesagt und alle waren happy. Da gings auch schon wieder zurueck auf die Hauptinsel. Dort hatten wir noch ein leckeres Essen mit John dem wir Fisch von Moala mitgebracht hatten.
Am naehsten Tag sind wir mit Ameny nach Pacific Harbour zu seiner nette Cousine gefahren, wo wir einen kayak rafting gemacht haben. Das war klasse. Wir sind ganz schoen nass geworden. Am Ende des Trips sind wir durch einen Strom zu einem Wasserfall geklettert und haben dort gebadet. Sehr coole Sache.
Danach sind wir nach Mana in den Mamanukas gefahren. Eine kleine Insel mit Traumstrand, Palmen usw.
Das komische war, dass diese kleine Insel so gut wie dreigeteilt war. Es gab einmal das Hotel in der die Uebernachtung min. 150euro kostet. Das Gebiet des Hotels nimmt fast die halbe Insel ein. Und hier sollte m an falls man kein Gast des Hotels ist nicht sein. Dieses Gebiet ist mit einem Zaun vom Rest getrennt(eine kleine Berliner Mauer). Dann gibt es noch drei Backpackers, die nicht ganz so viel Geld fuer eine Uebernachtung haben wollen (25euro) und zu guter letzt das Dorf mit den Menschen die fuer das Resort und den Backpackers fuer ca 1euro die Stunde arbeiten. Man hat also so gut wie alle Schichten hier vertreten. Menschen mit viel Geld, Menschen mit mittelmaessig Geld und Menschen mit wenig Geld. Krasser Kontrast.
Auf der Insel koennten wir auch wieder bei Bekannten von Armeny unterkommen. Die wie fast alle Fidjianer sehr freundlich waren. Leider gab es kein Wasseranschluss und wir haben ueber dem Feuer gekocht....aber warum auch nicht...Wir haben dort im Zelt geschlafen.
Dort konnte man super klasse schnorcheln und schwimmen. Die Kinder der Bekannten haben uns die Inselt gezeigt....wir haben uns gesonnt, Eis gegessen...usw....sehr sehr nett....Abends haben wir manchmal Filme mit der Familie geguckt. Oder wir sind zum Hotel auf der Insel gegangen und haben uns fidjianische Taenze angeguckt. Auch klasse.
Ich habe noch einen Schorcheltrip zum "Supermarket" (ein Korallenriff) gemacht. Dort habe ich ein paar Haie gesehen....das ist schon ein merkwuerdiges Gefuehl....nur ein paar Meter entfernt. gute Erfarhrung
Dann war ich noch Surfen, habe die Feuertaenze bei den Backpackers bestaunt. Und dann war unser Aufenthalt leider schon vorbei. Schade eigentlich.
Gestern bin ich wieder in Nadi angekommen und wir haben uns eine coole "Hot Spring" angeguckt. In der wir erstmal baden waren. Nette Sache! Und morgen gehts nach Neuseeland....
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