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Sonntag, 25. Februar 2007
Let´s get going
champ, 10:59h
Nun ist es endlich soweit. Es ist der 20.2.2007. Und ich starte zu meinem Trip nach Neuseeland und Indien. Ich bin schon etwas aufgeregt. Meine lieben Eltern haben mich an diesem grauen Dienstagmorgen von Bremen nach Hamburg zum Flughafen gebracht. Wir sind früh aufgestanden, um noch einige Dinge am Flughafen erledigen zu können. Das Einchecken geht ohne Probleme, obwohl ich etwas zu schweres Gepäck mit habe. Danach warte ich noch ein paar Stunden und ab gehts in den Flieger....ach wie aufregend. Zuerst geht es nach Dubai. Da habe ich einen neun Stunden Aufenthalt und einen kostenlosen Aufenthalt in einem Hotel. Ich nutze den Aufenthalt für einen kleinen Spaziergang. Interessant hier. Moderne Gebäude....Palmen...Es richt nach Urlaub....
Am nächsten Morgen gehts dann weiter nach Neuseeland. Diesmal sitze ich neben einer netten Engländerin. Wir unterhalten uns etwas und spielen Tetris gegeinander. Das Essen an Bord ist in Ordnung. Doch 27 Stunden im Flugzeug sitzen ist keine feine Sache. Die Luft ist sau trocken und ich hole mir ne dicke Erkältung. Auf dem letzten Abschnitt der Reise lerne ich noch ein anderes nettes Mädel kennen. Zuerst unterhalten wir uns in Englisch. Doch dann stellen wir fest, dass wir beide aus Deutschland kommen und sogar gleiche Personen kennen. Ach wie klein ist doch die Welt. Wir verstehen uns sehr gut und wollen vielleicht später zusammen durch Neuseeland reisen. Hier ist einer meiner ersten Eindrücke von Neuseeland:
Als ich in Palmerston North (meinem Wohnort) ankomme nehme ich mir ein Taxi zum Campus (wo ich wohne). Der Taxisfahrer ist sehr nett und erzälht mir von netten Orten in Neuseeland, die ich besuchen sollte.
Nachdem ich in meiner WG angekommen bin schmeiße ich erstmal alles in die Ecke und schlafe eine Runde, weil ich ganz schön fertig bin. Danach sage ich meinen Mitbewohnern Hallo. Sie sind alle cool drauf und freundlich. Sie kommen aus vielen verschiedenen Ländern der Erde, aus den USA, China, Japan, Oma und Korea. Gleich am ersten Abend sprechen wir über wichtige Dinge des Weltgeschehens. Die verschiedenen Sichtweisen sind sehr interessant.
Am gleichen Abend ist auch ein Sit In in unserer Wohnung und ich lerne viele nette Amerikaner und Kanadier kennen.
Am nächsten Tag schreibe ich mich in meine Kurse ein. Jemand hat mir erzählt, dass das eine riesen Rennerei sei. Doch das war war total easy und überhaupt kein Problem. Ging wunderbar fix.
Letzten Samstag war ich dann mit ein paar sehr lustigen Amerikanern auf einer privaten Kiwi Party. Das war ne sehr lustige Geschichte und ich habe viele interessante Menschen kennen gelernt und ordentlich getanzt. Suba Start!
Am nächsten Morgen gehts dann weiter nach Neuseeland. Diesmal sitze ich neben einer netten Engländerin. Wir unterhalten uns etwas und spielen Tetris gegeinander. Das Essen an Bord ist in Ordnung. Doch 27 Stunden im Flugzeug sitzen ist keine feine Sache. Die Luft ist sau trocken und ich hole mir ne dicke Erkältung. Auf dem letzten Abschnitt der Reise lerne ich noch ein anderes nettes Mädel kennen. Zuerst unterhalten wir uns in Englisch. Doch dann stellen wir fest, dass wir beide aus Deutschland kommen und sogar gleiche Personen kennen. Ach wie klein ist doch die Welt. Wir verstehen uns sehr gut und wollen vielleicht später zusammen durch Neuseeland reisen. Hier ist einer meiner ersten Eindrücke von Neuseeland:
Als ich in Palmerston North (meinem Wohnort) ankomme nehme ich mir ein Taxi zum Campus (wo ich wohne). Der Taxisfahrer ist sehr nett und erzälht mir von netten Orten in Neuseeland, die ich besuchen sollte.
Nachdem ich in meiner WG angekommen bin schmeiße ich erstmal alles in die Ecke und schlafe eine Runde, weil ich ganz schön fertig bin. Danach sage ich meinen Mitbewohnern Hallo. Sie sind alle cool drauf und freundlich. Sie kommen aus vielen verschiedenen Ländern der Erde, aus den USA, China, Japan, Oma und Korea. Gleich am ersten Abend sprechen wir über wichtige Dinge des Weltgeschehens. Die verschiedenen Sichtweisen sind sehr interessant.
Am gleichen Abend ist auch ein Sit In in unserer Wohnung und ich lerne viele nette Amerikaner und Kanadier kennen.
Am nächsten Tag schreibe ich mich in meine Kurse ein. Jemand hat mir erzählt, dass das eine riesen Rennerei sei. Doch das war war total easy und überhaupt kein Problem. Ging wunderbar fix.
Letzten Samstag war ich dann mit ein paar sehr lustigen Amerikanern auf einer privaten Kiwi Party. Das war ne sehr lustige Geschichte und ich habe viele interessante Menschen kennen gelernt und ordentlich getanzt. Suba Start!
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