Sonntag, 27. Dezember 2009
Sipi Falls
Hey,
dies war erstmal mein letztes Wochenende in Uganda und Afrika. Schade eigentlich. Es war eine sehr schöne Zeit.

Mit Ali und Maya sind wir zum Mount Elgon und den Sipi Falls gefahren.

Wir sind Samstag morgen mit einem Minibus losgefahren. Die Fahrt war sehr eng und ungemütlich, da teilweise 24 Personen in dem Bus waren und die Strasse sehr schlecht ist....Doch irgendwann sind wir dann auch angekommen.

Bei den Sipi Falls haben wir in einem Banda(traditionelle afrikanische Hütte) gewohnt. Das war sehr klasse. Wir hatten von dort auch einen sehr guten Ausblick auf einen der drei Wasserfälle.





Nach der anstrengenden Fahrt haben wir uns noch ein lecker Bier gegönnt und sind dann ins Bett gegangen.

Am nächsten Tag sind wir mit einem Führer durch zu allen drei Sipi Wasserfällen und zum Wald gewandert. Das war echt sehr sehr schön.







Abends sind wir dann noch lecker Essen gegangen. Auch ein super Wochenende.

Am nächsten Tag sind wir dann mit dem Bus nach Hause gefahren. Der war viel gemütlicher als der Minibus. Gute Sache :-).

... link (0 Kommentare)   ... comment


Besuch aus Nairobi
An diesem Wochenende waren gute Freunde aus Nairobi zu Besuch.

Freitag Abend ist Inga gekommen. Wir sind dann um Mitternacht losgezogen und haben das Iguana unsicher gemacht. Das war cool.

Am nächsten Morgen sind dann Karolina, Asaaf und Sylvia gekommen. Nach zwei leckeren Frühstücks habe wir uns etwas die Stadt angeguckt.



Abends sind wir lecker Essen und weg gegangen. Das war auch klasse.


Am Sonntag morgen sind wir dann nach Jinja an den Nil gefahren. Waren reiten, schwimmen und chillen. Das war echt super.





Montag haben wir uns noch weiter die Stadt angeguckt und waren auf ein paar Märkten. Abends waren wir dann in der Cassia Lodge. Die hat eine super Aussicht über Kampala und den Lake Viktoria. Dort gab es dann ein sehr leckeres Abendmahl.

Danach sind sie dann leider auch schon wieder gefahren. Schade. Es war sehr cooles Wochenende

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 12. November 2009
Die Quelle des Nils oder Rafting the Nile
Hey.

So. Mittlerweile bin ich in Uganda gelandet. Hier gefaellt es mir sehr gut. Es ist viel gruener und nicht so trocken wie in Kenya. Ausserdem ist Kampala (Hauptstadt von Uganda) auch viel sicherer und waermer als Nairobi (Hauptstadt von Kenya).

Ich wohne hier auch wieder in einem Gaestehaus. Ist auch sehr nett.

Heute habe ich mir gerade einen Motorrad Helm gekauft. Ein Moeglichkeit hier schnell durch die Gegend zu kommen ist mit einem Boda Boda (ein Motorrad Taxi). Die bringen einen relativ schnell ueberall hin weil sie sich ihren Weg durch den Verkehr bahnen....egal wie.....(:-)). Normalerweise fahren hier alle ohne Helm. Doch ich dachte mir.....man kann ja mal die lokale Helmindustrie unterstuetzen :-).

Gestern habe ich Rolex probiert. Sehr lecker. Eine "lokale Spezialitaet". Das ist ein Chapati (eine Art Pfannkuchen) mit einem Omlette und zusammen gerollt. Das ist sehr lecker. Hohl ich mir jetzt oefter mal :-).

Am letzten We waren wir in Jinja an der Quelle des Nils. Das war echt klasse. Hier sieht man schonmal etwas vom Nil.



Wir sind am Samstag morgen (um 6) mit dem Bus von Kampala nach Jinja gefahren, um zu raften.

Die Quelle des Nils ist angeblich eine der besten Stellen zum raften, da es viele und starke Stromschnellen gibt, dennoch ist es eine der sichersten Stellen, da es selten sehr flach ist. Das darf man sich natuerlich nicht entgehen lassen.
Um 9 ging wurden noch die letzten Vorbereitungen getroffen.



Und dann ging es durch die Stromschnellen des Nils.

Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und haben noch ein paar Instruktionen bekommen. Haben den Teamnamen "Team Spirit" gewaehlt. Und dann ging die Fahrt auch schon los. Am Anfang waren wir noch etwas schuechtern, doch am Ende wurden wir immer sicherer. Nach jeder ueberstandenen Stromschnelle haben wir begeistert unseren Teamnamen gerufen.



Hier sieht man uns heil und gesund nach dem Raften.



Bei einem sehr leckeren Barbequue haben wir dann den Abend mit einer schoenen Aussicht ausklingen lassen:



Natuerlich duerfte ein "Special Nile" (lecker Bier) nicht fehlen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Sonntag, 11. Oktober 2009
Die Kueste
Hier ist alles gut :-).

Letztes We haben wir mal wieder einen kleinen Ausflug gestartet. Diesmal ging es an die Kueste. Zu viert (Karolina, Amanda, Katja und ich) haben wir uns auf den Weg zu einem verlaengerten We nach Watamu gemacht.

Am Freitag ging es dann mit dem Nachtbus los.

Am naechsten Morgen gegen 9 sind wir in dem netten kleinen Doerfchen an der Kueste angekommen: Watamu.



Hier seht Ihr unser nettes Haeuschen.

Nachdem wir etwas ausgepackt haben sind wir erstmal an den Strand gegangen und wurden gleich von zig Leuten angesprochen ob wir nicht Schnorcheln gehen wollen in dem schoenen und nahen Riff. Hoert sich verlockend an, doch zunaechst wollten wir uns erstmal einen Ueberblick verschaffen. Den es es gibt viele Leute die solche Touren anbieten. Staendig wird man von neuen Leuten angesprochen. Handeln kann man hier super lernen :-). Abends haben wir uns dann erstmal ein lecker Mal kochen lassen. Sehr fein.

Den naechsten Tag haben wir den ganzen Tag am Strand verbracht, das dankt uns unsere Haut immer noch :-). Das war sehr schoen und entspannend.



An der Kueste gibt es viele Italiener. Die erste richtige gute Kugel Eis und Kaffee seit langem haben wir sehr genossen :-). Sonst kriegt man hier meistens nur Instant Kaffee.....und dort...hmmm lecker.

Am naechsten Tag sind wir dann doch schnorcheln gegangen mit dem guenstigsten Typen natuerlich. Dem ging jedoch eine lange Verhandlung zuvor. Macht ja auch Spass manchmal :-). Das Schnorcheln war echt klasse. Am Riff....mit vielen Fischen....in allen moeglichen Farben. Sehr nett.

Und an dem Tag haben wir noch eine andere Stadt an der Kueste besucht: Malindi. Auch eine klasse suesse Stadt an der Kueste mit viel Geschichte und interessanter Kultur.

Am naechsten Tag nach einem weiteren Tag am Strand und einer leckeren Pizza ging es dann leider schon wieder nach Nairobi.

Doch es war eine feine Tour.

... link (0 Kommentare)   ... comment